Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Zwischen Geldwäsche und Entmündigung

Von Dietmar Mascher,  21. Juli 2021 00:04 Uhr
Bild: Daniel Reinhardt (dpa)

Bei der Bargeld-Obergrenze gibt es schon jetzt keine Untergrenze.

Die EU will im Kampf gegen internationale Kriminalität und Geldwäsche einen Gang höher schalten und plant ein "Anti-Money-Laundering"-Paket. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Denn der volkswirtschaftliche Schaden durch kriminelle Machenschaften wird in Europa mit rund 140 Milliarden Euro beziffert. Mit diesem Geld ließen sich eine Reihe von Hilfsmaßnahmen im Corona-Paket finanzieren. Und der Europäische Rechnungshof hat kürzlich festgestellt, dass die länderübergreifende Bekämpfung