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"Wir" statt "Ich"

Von Susanne Dickstein,  21. September 2024 04:45 Uhr
Hochwasser-Krisensitzung mit Bundeskanzler Nehammer Bild: APA/BKA/CHRISTOPHER DUNKER

Warum braucht es Katastrophen, um die Kraft der Gesellschaft zu mobilisieren?

Das Hochwasser fließt langsam ab, die Zerstörung bleibt. Diese Woche wurden binnen weniger Stunden Existenzen von den Fluten weggespült. Betriebe, Landwirtschaften und Einfamilienhäuser müssen von Nässe und Schlamm befreit und mühsam wiederaufgebaut werden. Der finanzielle Schaden ist immens, der immaterielle wiegt weit schwerer.