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Wie aus EU-Budgets Polit-Kleingeld wird

Von Sylvia Wörgetter,  18. Februar 2020 00:04 Uhr

Sebastian Kurz ist nicht der Erste, der sich als Sparefroh profiliert

Mehr Geld für das EU-Budget – Schüssel verteidigt Nettozahler-Haltung", so titelte die Austria Presse Agentur im Februar 2004. Im Text kam der damalige EU-Kommissar Franz Fischler zu Wort, der die Forderung des Bundeskanzlers, die Ausgaben im EU-Budget nicht zu erhöhen, als "kurzsichtig" kritisierte. "EU-Finanzgipfel – Aussprache von Spindelegger und Karas", so lautete eine Schlagzeile im November 2012. Wieder gab es ÖVP-internen Streit über die EU-Politik.