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Staatenlenker in der Krise, nicht die Union

Von Sylvia Wörgetter,  02. Juli 2019 00:04 Uhr
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Bild: (REUTERS)

Verlässliche Akteure schwächeln und geben Orbán & Co. Raum.

Stimmt, das schaut nicht gut aus: Die 28 Staats- und Regierungschefs sind auch im zweiten Anlauf nicht in der Lage, sich auf einen Vorschlag für die wichtigsten Ämter in der Union, zuallererst jenes des Kommissionschefs, zu einigen. Doch es wäre verfrüht, daraus den Schluss zu ziehen, die gesamte Union stecke in der Krise. Die gesamte Union hat bei der Europawahl vor fünf Wochen einen seit 20 Jahren nicht mehr da gewesenen Zuspruch erlebt.
 

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