Schlammschlachten statt politische Inhalte
Der Kampfschauplatz hat sich gewandelt, und nicht zum Besseren.
Erinnern Sie sich noch an die sogenannte "Affäre Silberstein" um den umstrittenen SP-Berater im Endspurt des Wahlkampfes von 2017? An die Vorwürfe gefakter Internetseiten? Was damals als bisheriger Negativrekord schmutziger Wahlkämpfe tituliert wurde, könnte sich als Lercherl gegen das erweisen, was heuer noch bis zum 29. September blüht. Und bis dahin sind es immerhin noch zwei Monate: Den Wahlkampf wollen die Parteien laut eigenen Beteuerungen noch gar nicht begonnen haben.