Historischer Glücksfall mRNA

Der Nobelpreis als Schachzug gegen Verschwörungstheorien
Die gebürtige Ungarin Katalin Kariko steht seit mehr als 40 Jahren im Labor und forscht. Die längste Zeit hat sich kaum jemand dafür interessiert, was sie mit ihrem US-amerikanischen Kollegen Drew Weissman da genau macht.
Das änderte sich schlagartig mit dem Beginn der Corona-Pandemie, als klar wurde: Durch die Arbeiten der beiden Wissenschafter wurde die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen möglich, die Hoffnungsträger für die Bekämpfung zahlreicher Krebserkrankungen sind und im Zuge der