Es fehlt ein Habeck
Die Gasfrage und Österreichs Antwort darauf: ratloses Achselzucken.
Man reibt sich die Augen: Auf der Titelseite der konservativen deutschen FAZ wird der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck in den Himmel gelobt. „Deutschland hat einen neuen Liebling. Ihm fliegen die Sympathien zu, weil er als Kriegserklärer kommunikativ die Führung übernommen hat.“
Seit mehr als zehn Wochen ist Krieg, und Habeck fasst die Zerrissenheit vieler zwischen der Notwendigkeit, der Ukraine zu helfen, und der Vorbereitung darauf, möglichst wenig Schaden zu nehmen, in