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Die Sprache der Überhörten

Von Thomas Spang,  02. Juni 2020 00:04 Uhr

Nach dem gewaltsamen Tod eines Schwarzen brennt es in den USA

Wenn "Unruhen die Sprache der Überhörten" sind, machen diese nun mehr als deutlich auf sich aufmerksam. Zuerst gingen nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd in Minneapolis ein Polizeirevier, Supermärkte und Restaurants in Flammen auf. Nun scheint das ganze Land zu brennen. Wie zuletzt im Jahr 1968 nach der Ermordung des Bürgerrechtlers Martin Luther King, von dem die eingangs erwähnte Bemerkung stammt.