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Die ewige Protestpartei

Von Susanne Dickstein,  13. August 2022 00:05 Uhr
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl Bild: APA/Robert Jäger

Obwohl seit Jahrzehnten in der FPÖ verankert, fremdelt selbst die eigene Partei mit Kickl.

Wenn es zwischen Ukraine-Krieg, Taiwan-Krise und Corona so etwas wie ein Sommerloch gibt, dann klafft es in der Landes- und Innenpolitik. Die Sommergespräche plätschern dahin. Sie liefern weder Aufschlussreiches noch Aufregendes. Der Bundeskanzler, der theatralisch erklärt hatte, heuer auf den Sommerurlaub zu verzichten, ward kaum gesehen. Die Nervosität in seiner Partei ob des drohenden Machtverlusts in den Erbpachten Tirol und Niederösterreich ist greifbar.