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Der Münzwurf des Bildungsministers

Von Michael Schäfl,  24. November 2021 00:04 Uhr
CORONA: "AKTUELLE MASSNAHMEN IM SCHULBEREICH" / FASSMANN
Bildungsminster Heinz Faßmann (VP) Bild: APA

Widersprüche lösen Verwirrung aus, Kommunikation: Nicht genügend.

Es scheint fast so, als hätte man im Unterrichtsministerium vergangene Woche eine Münze geworfen: Kopf, die Schulen bleiben zu. Zahl, die Schulen bleiben offen. Aber die Münze landete auf der Kante. Das Ergebnis ist abstrus: Jetzt wird zwar in den Klassen unterrichtet, aber die Schüler müssen nicht hingehen. Jene in der Klasse bekommen Präsenzunterricht, jene daheim Lernpakete. Distance Learning ist tabu. Zumindest war das bis gestern so. Denn da schuf das Bildungsministerium eine neue Regel: