Würde man die Österreicher fragen, wo man Strom, Gas und Treibstoff sparen könnte, man erhielte eine lange Liste an Ideen: Wer etwa braucht noch einen Formel-1-Lauf in Spielberg? Wer braucht überhaupt ein Auto? Die Industrie, die im vergangenen Jahr bei vollen Auftragsbüchern zum Teil hervorragende Ergebnisse eingefahren hat, wird doch wohl bitte ein paar Wochen auf Gas verzichten können. Die Energieunternehmen, die sich mit den Übergewinnen aus Wasserkraft eine goldene Nase verdienen, sowieso.