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Knapp an der Blamage vorbei

Von Dietmar Mascher,  16. Juli 2019 19:55 Uhr

Die Wahl von der Ursula von der Leyen ist mit Hängen und Würgen über die Bühne gegangen. Mit 383 Stimmen hat sie nur wenig mehr als die erforderlichen 374 Stimmen bekommen, um Präsidentin der EU-Kommission zu werden.

Von der Leyen hat heute nicht nur um ihre eigene politische Karriere gekämpft, als sie mit Leidenschaft und Ausgewogenheit um Zustimmung im  EU-Parlament warb. Es ging auch um die Zukunft der EU. Denn in Zeiten von Brexit, Handelskriegen und Flüchtlingskrise braucht es eine starke EU mit einer schlagkräftigen Chefin samt eingeschworener Kommission.