Kleine Sprünge
"Nice to have", doch die Grundprobleme bleiben.
In drei Jahren 20 Millionen Euro mehr vom Land für die oberösterreichischen Gemeinden: das klingt gut. Auch, dass die Mittel unbürokratisch und ohne nötige Anträge verteilt werden, wirkt auf den ersten Blick sympathisch.
Doch 438 Gemeinden, abgestuft nach ihrer Größe, werden bedient. Damit wird klar: Große Sprünge sind nicht finanzierbar. Die Bürgermeister werden den kleinen warmen Geldregen gerne annehmen, auch wenn ihnen klar ist, dass es sich mehr um ein "Nice to have"-Programm handelt. Sie
