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Das war zu dreist

Von Gerald Winterleitner,  22. Mai 2019 00:04 Uhr

Die Behörde musste das illegale Treiben der Steyrer Schrebergärtner beenden.

Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Dieses Sprichwort passt für jene Schrebergärtner, die sich unterhalb der Haager Straße ihre nicht immer ganz legalen Oasen vom Alltag geschaffen haben. Von der WAG mit der Auflage verpachtet, darauf keine Gebäude zu errichten, sind "seit dem Frühjahr die Häusl wie die Schwammerl plötzlich aus dem Boden geschossen" – Zitat einer regelmäßigen Beobachterin des geschäftigen Treibens in der Kleingartensiedlung.