Bitte mehr davon!
Alles andere als „Formel fad“.
Der Terminus "Formel fad" war rasch bei der Hand, wenn dem TV-Zuschauer in den vergangenen Jahren eine von einem Mercedes angeführte Sonntagsprozession als "Königsklasse des Motorsports" verkauft wurde. Ja, ein gewisses Maß an Grundfaszination für Pferdestärken und schnelle Autos war fast schon ein Muss, um die Formel 1 nicht nur als aufgeblähte Geldmacherei des US-Konzerns Liberty Media abzutun.