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Ziele allein können den Klimawandel nicht aufhalten

Von Hermann Neumüller,  25. September 2019 00:04 Uhr

Österreich drohen Milliardenstrafen, weil unsere Regierung zwar ambitionierte Ziele beim Klimaschutz definiert, diese dann aber nicht einhält.

Aktuell soll der CO2-Ausstoß bis 2030 um 30 Prozent sinken, dazu hat sich Österreich verpflichtet. Es sieht aber nicht gut aus. Derzeit stagniert er, wenn es gut läuft. Meist geht es in die andere Richtung. Die "Strafe" in Form von zu kaufenden Emissionszertifikaten wird offenbar hingenommen. Denn um diese Käufe abzuwenden, müsste Österreich mehr tun. Derzeit geschieht wenig. Die Förderungen, die es etwa für thermische Sanierung und für die Installation von Photovoltaik-Anlagen gibt,