So beteiligte sich eine Reihe von EU-Ländern an ihren nationalen Fluggesellschaften, um sie vor dem sicheren Untergang zu bewahren.
Auch die Lufthansa brauchte den Staat. Ihre Töchter AUA und Swiss bekamen ebenfalls Geld, allerdings kein Eigenkapital, sondern Zuschüsse und unverzinste Kredite. Ökonomen, die bisher Staatsbeteiligungen vehement ablehnten, waren plötzlich dafür. Schließlich sollte dem Geld der Steuerzahler, das ohnehin in irgendeiner Form fließen musste, eine Chance gegeben