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Wenn es an den Börsen kracht

Von Susanne Dickstein,  13. März 2020 00:04 Uhr
Traders on the floor New York Stock Exchange (NYSE) in New York
(Symbolfoto) Bild: Reuters

"Rund um Corona herrscht überall Panik, auch an den Börsen. Dabei hat es doch immer wieder einen Crash gegeben", schreibt ein OÖN-Leser.

Nüchtern betrachtet ist das natürlich richtig, Herr R. Nach einer elf Jahre anhaltenden Hausse an den Börsen – eine der längsten Aufstiegsphasen der vergangenen Jahrzehnte – ist der aktuelle Absturz für viele Anleger allerdings ein Schock. "An der Börse sind zwei mal zwei niemals vier, sondern fünf minus eins. Man muss nur die Nerven und das Geld haben, das minus eins auszuhalten", sagte André Kostolany, legendärer Finanzexperte und Spekulant.