Damit lässt sich das Deutsche leidlich gut schreiben, nur für unseren Zischlaut mussten wir die kuriose Krücke "sch" basteln und für den Reibelaut "ch". Später kamen die Umlaute ä, ö, ü hinzu, um den Lautwandel deutscher Vokale grafisch festzuhalten. Wollen wir jedoch alle Klangvarianten unserer Sprache wiedergeben, scheitern wir noch immer an einem beschränkten Angebot an Schriftzeichen. Wir haben zu wenige Buchstaben!