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Das Sparprogramm tut weh, doch "es sollte keine Härtefälle geben"

28. Dezember 2017 00:04 Uhr
Kolumne
Reinhold Kräter Bild: VOLKER WEIHBOLD

In der Haut von Landeskulturdirektor Reinhold Kräter möchte derzeit kaum jemand stecken.

Er hat die Sparpläne des Landeshauptmannes (zugleich Finanz- und Kulturreferent) umzusetzen, soll die Anforderungen des Landesrechnungshofes erfüllen – und auch die Kulturvereine ruhigstellen, in denen die angekündigten Budgetkürzungen prickelnde Gärprozesse hervorrufen.