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Niemand will, dass Männer weinen

Von Klaus Buttinger,  30. Juli 2022 00:04 Uhr
Niemand will, dass Männer weinen

Die humanistische Instanz im Kopf des Autors (= der Feminist) äußert sich hiermit zur umstrittenen Frage des richtigen Genderns.

Da trotz üblen Verhaltens die Liebe des Grammatikkummerkastenonkels den Menschlein gilt, ist er Humanist. Da die Hälfte der Menschheit aus Frauen besteht, ist ein Humanist zwangsläufig Feminist. Diese Standortdefinition muss erfolgen, denn es geht ums umstrittene Thema "Gendern". Seit geraumer Zeit befindet sich das generische Maskulinum unter Druck. Darunter versteht man, dass sich zum Beispiel Studentinnen unter dem Begriff "Studenten" mitgemeint fühlen sollen.