Naturwissenschaft und Imperfektion
Das Ummodeln von Texten – sei es durch Kopieren oder Übersetzen – gebiert einen ewig sprudelnden Quell vermeidbarer Fehler.
Es ging auf der Wissenschaftsseite im Wochenend-Magazin verwichene Woche um die Frage: "Wie lange dauert die Gegenwart?" OÖN-Kolumnist und Physiker Leo Ludick führte aus, dass die Gegenwart bloß ein Übergang zwischen Vergangenheit und Zukunft sei und somit nur so lange dauern könne wie das kürzeste Zeitintervall, das sich messen lässt. Und das wäre 5 mal 10-44 Sekunden.