Kastrationsangst wegen Jausenmanko
Überlegungen anhand einer Text-Bild-Schere, die einem nicht wurscht sein kann.
Der Begriff "Text-Bild-Schere" stammt aus den 1970er-Jahren und beschreibt das Auseinanderklaffen von Bild- und zugehöriger Textinformation. Medienforscher gingen damals davon aus, dass eine zu weite Spreizung dieser semantischen Einheit zumindest zu einer Irritation, wenn nicht gar zu einer Überlastung des Betrachters führen würde. Die eigentliche Nachricht wird nicht mehr verständlich.