Die Verhunsung der deutschen Sprache
Das Leben und die Berichte darüber offenbaren die großen Bruchlinien in einer Gesellschaft und die kleinen Rätsel der Menschheit.
1| OÖN-Leser Horst S. hat gar nicht gefallen, was hierorts jüngst über das Gendern geschrieben stand. Er weine, wenn er sich den "Sermon, männlich, bzw. das Geschwätz, weiblich, des Grammatikkummerkastenonkels zu gemüte" führe. Das Gendern sieht er als völlig überzogen und somit überflüssig an.