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Bauern und Gschaftlhuber

Von Josef Lehner,  06. November 2020 00:04 Uhr

Das Verhältnis zwischen Bauern und Landbewohnern ist angespannt.

Wer jetzt übers Land fährt, wird in den Tälern eingefangen von ziehenden Nebelschwaden und auf den Höhen gewärmt von der müden Herbstsonne. Kühe und Kälber auf den Weiden trotten durchs nasse Gras. Die Ackerbauern ernten die letzten Maisfelder ab. Straßen sind klebrig vom gefallenen Obst. Wanderer und motorisierte Ausflügler bestaunen den Wandel in der Natur.