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Vorbild mit Fragezeichen: Warum aus der FPÖ die SVP werden soll

Von Christoph Kotanko,  11. Oktober 2019 00:04 Uhr
Vorbild mit Fragezeichen: Warum aus der FPÖ die SVP werden soll
Blocher: wirtschaftsliberaler Schweizer Bild: Reuters

Haimbuchners Plan: Der Oberösterreicher will eine „seriöse Rechtspartei“ nach dem Muster der Schweizer Volkspartei.

Die Umfragen sind eindeutig: Die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei (SVP) dürfte die Parlamentswahlen am 20. Oktober klar gewinnen. Trotz leichter Verluste werden der größten Partei der Schweiz 27 Prozent vorhergesagt; das wäre ein Zehn-Punkte-Abstand zu den Sozialdemokraten – und noch mehr zu den Christdemokraten. Die werden nur auf elf Prozent geschätzt.