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Umstrittener Nachlass: Wie es im Innenministerium nach Kickl zugeht

Von Christoph Kotanko,  19. Juli 2019 00:04 Uhr
Umstrittener Nachlass: Wie es im Innenministerium nach Kickl zugeht
Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ): Schrille Zurufe für den Nachfolger, der das Ressort durchforsten lässt Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

Herbert Kickl war empört. "Offenbar gilt das Credo, die Übergangsregierung solle nur verwalten, nicht für das Innenministerium", sagte der Blaue Mitte Juli über die Aktivitäten seines Nachfolgers Wolfgang Peschorn.

Dieser durchforstet das Ressort, lässt Kickl-Weisungen prüfen, die Kosten der Kabinette der vergangenen fünf Jahre nachrechnen und die Öffentlichkeitsarbeit des Hauses neu aufstellen. Schrille Zurufe des Ex-Ministers gab es auch in der Asylpolitik. Peschorn möge härter durchgreifen, verlangte Kickl. Es sei unverantwortlich, wenn durch "Entscheidungsschwäche" der zuvor eingeschlagene Weg verlassen werde. Der parteiferne Peschorn hat es nicht leicht als Nachlassverwalter des blauen
 

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