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Rot-blaue Gemeinsamkeit: Gründe und Grenzen der seltsamen Allianz

Von Christoph Kotanko,  12. Juli 2019 00:04 Uhr
Rot-blaue Gemeinsamkeit: Gründe und Grenzen der seltsamen Allianz
Aufsehenerregende Absprachen im Parlament: Roter Stratege Drozda, blauer Ex-Innenminister Kickl Bild: APA/ROBERT JÄGER

Wiederholungstäter: Der Sturz von Kanzler Kurz war nur der Anfang. Sechs Mal machten SPÖ und FPÖ seit Mai gemeinsame Sache im Nationalrat. Wie viel Zukunft hat das Bündnis?

Am 25. September, vier Tage vor der Wahl, tritt der Nationalrat noch zu einer Sitzung zusammen. Gut möglich, dass es wieder eine rot-blaue Allianz gibt. Das wäre die Fortsetzung eines erstaunlichen Bündnisses. Es begann am 27. Mai mit dem erfolgreichen Misstrauensantrag gegen Kanzler Sebastian Kurz. Eingebracht wurde er von der SPÖ, unterstützt von der FPÖ und der Liste Jetzt. "Rot-Blau hat bestimmt. Das Volk wird entscheiden", ließ Kurz darauf plakatieren. Ein gemeinsames Vorgehen von
 

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