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Marx und Murks: Warum Bablers Wahl die Lage der ÖVP verändert

Von Christoph Kotanko,  09. Juni 2023 16:42 Uhr
Marx und Murks: Warum Bablers Wahl die Lage der ÖVP verändert
Grüner Kogler: zwischen Nostalgie und Aufbruch Bild: APA/EVA MANHART

Wettstreit: Der linke SPÖ-Chef gibt den geschwächten Bürgerlichen ideologische Nahrung. Er ist leichter zu bekämpfen als der halbrechte Doskozil. Doch der wahre Gegner ist die FPÖ.

Die Begrüßung des neuen SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler durch die Mitbewerber war eine Mischung aus Häme und Eigennutz. Grünen-Chef Werner Kogler nannte die Vorgänge bei den Roten schlicht "nicht kommentierbar", Neos-Obfrau Beate Meinl-Reisinger kritisierte Bablers linke Ideologievorstellungen, FPÖ-Obmann Herbert Kickl bot enttäuschten SP-Wählern an, "ein Stück des Weges mit uns zu gehen, um eine echte Veränderung herbeizuführen". Der Befund von ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker lautete: