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Keck und kundig: Wie sich Abgeordnete im Untersuchungsausschuss profilieren

Von Christoph Kotanko,  26. Juni 2020 00:04 Uhr
 Keck und kundig: Wie sich Abgeordnete im Untersuchungsausschuss profilieren
Stephanie Krisper (Neos), Kai Jan Krainer (SP): Türkise ins Kreuzverhör nehmen. Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

Am Schauplatz. Ibiza ist der 24. U-Ausschuss seit 1945. Da wird aufgedeckt, zugemacht oder eine Show geliefert. Für manche Volksvertreter ist es die Chance, groß herauszukommen.

Peter Pilz ist nur noch als Beobachter dabei. Von 1986 bis 2019 gehörte der Kapfenberger (mit Unterbrechungen) dem Nationalrat an. In seinen grünen Jahren machte er sich einen Namen als penibler Detektiv, aber auch als schamloser Provokateur. Gern mixte er harte Fakten mit abenteuerlichen Vermutungen.