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Kalkül und Hexenkunst: Was die Wahl für die Zukunft der FPÖ bedeutet

Von Christoph Kotanko,  03. September 2021 00:04 Uhr
Kalkül und Hexenkunst: Was die Wahl  für die Zukunft der FPÖ bedeutet
Bundesparteiobmann Kickl, Landesparteichef Haimbuchner: gute Aussichten im Kernland. Bild: APA/HANS PUNZ

Blaues Bündnis. Der 26. September kann für die gebeutelten Freiheitlichen der Beginn einer neuen Ära sein – wenn das Friedensabkommen zwischen Haimbuchner und Kickl hält.

Der "Mandi-Bär" darf nicht fehlen, wenn die FPÖ heute Abend in der Rotax-Halle in Wels ihren Wahlkampf startet. Das Werbegeschenk ist nach Spitzenkandidat Manfred Haimbuchner benannt. Die Blauen bringen auch Arbeitshandschuhe unters Volk, Motto: "Wir packen an." Die Freiheitlichen rechnen mit Verlusten gegenüber 2015 – und gehen trotzdem optimistisch in die Wahl. Vor sechs Jahren kamen sie unter dem Eindruck der Flüchtlingswelle auf 30,4 Prozent; diesmal sagen ihnen die Umfragen rund 22