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Gier nach dem Regieren: Die Blauen zwischen Trübsinn und Neustart

Von Christoph Kotanko,  15. November 2019 00:04 Uhr
Gier nach dem Regieren: Die Blauen zwischen Trübsinn und Neustart
Bundesparteiobmann als Wahlkampfhilfe: Norbert Hofer bei einer FPÖ-Veranstaltung in Leoben Bild: APA/Erwin Scheriau

"Raus aus der Depression": Die Freiheitlichen sprechen sich selbst Mut zu. Die Steiermark-Wahl in der nächsten Woche soll die Wende bringen, doch die Vorzeichen stehen schlecht.

Manfred Haimbuchner war als Motivator nach Graz gekommen: Die FPÖ müsse bei der Steiermark-Wahl am 24. November aus der "freiheitlichen Depression" kommen, sagte der Oberösterreicher bei seinem jüngsten Auftritt mit dem steirischen Spitzenkandidaten Mario Kunasek. Beide boten "enttäuschten Kurz-Wählern" Asyl an.