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Keine Grenzen, wirklich?

Von Christine Haiden,  17. Oktober 2019 00:04 Uhr

Wenn ein Mensch schon den Marathon unter zwei Stunden laufen kann, was ist dann noch alles möglich?

Man erzählt uns, dass der Kenianer Eliud Kipchoge Geschichte geschrieben hat. Unglaublich, wie schnell der in der Prater Hauptallee unterwegs war. Kipchoges Sponsor, ein britischer Chemiekonzern, besorgte das Marketing des Events mit dem Slogan: "Es gibt keine menschlichen Grenzen." Klar, man kann nicht groß genug antragen. Sehen wir darüber hinweg, dass Millionen investiert worden sind, um im Detail ausgeklügelt die idealen Bedingungen für den Läufer zu schaffen, reden wir nicht von