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Ein paar Dinge, mit denen Fischer ökologisch punkten können

06. Februar 2018 00:04 Uhr
Petri Heil!
Bild: VOLKER WEIHBOLD

Zugegeben, es ist kein Thema, wo man sagt, das haut einen vom Karpfenansitz-Klappsessel, aber, weil wir am Fischerstammtisch darüber debattierten, sei es dargelegt: Ökologie beim Fischen – und zwar auf hohem Niveau.

Es geht nicht um Leute, die heute noch Madendosen am Angelplatz zurücklassen, das sind ohnehin Neandertaler, sondern um die Köder und deren Material an sich. Weg vom Blei: Stahl, statt das giftige Blei zu verwenden, das schaffen die Jäger, das sollten auch die Fischer schaffen. Stahlgewichte und andere Alternativen (Stein) sind auf dem Markt und sicherlich beim Fishing-Festival in Wels (10.-11. Februar, Messegelände) zu haben. Holz statt Plastik: Was an Plastikfischen und Kunststoff-Wobblern