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Es ist gefährlich, fehlende politische Bildung zu verharmlosen!

11. März 2019 00:04 Uhr

Speziell nach Terroranschlägen oder plötzlich massiv auftretenden politischen Verwerfungen irgendwo in Europa wird der Ruf nach "Politischer Bildung" als Pflichtfach an unseren österreichischen Schulen von eigentlich allen politischen Seiten erhoben.

Als das Wahlalter von 18 auf 16 Jahre herabgesetzt wurde, sah man endlich einen nachvollziehbaren Anlass und die Chance dafür, um unsere Schüler auf ihre demokratische Mitbestimmung vorzubereiten. Nachdem aber bekannt wurde, dass das auch etwas kostet, wurde die Forderung gleich wieder um einiges leiser geführt, erklärte doch das Bildungsministerium lapidar, dass dafür die Geldmittel fehlen würden. Die klassische "österreichische" Lösung: Wenn ein eigenes Pflichtfach