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Digitaler Schuss ins eigene Knie

Von Stefan Scholl,  12. März 2021 00:04 Uhr

Gestern herrschte Ruhe im russischen Internet. Der Messengerdienst Twitter arbeitete wieder normal.

Und Alexander Chinschtejn, Duma-Abgeordneter und Mitautor mehrerer Gesetze zur schärferen Kontrolle des vaterländischen Netzes, schrieb erboste Tweets: Zurzeit hingen dort fast 2600 Suizid-Aufrufe, trotz zehntausender Aufforderungen der russischen Behörden, sie zu beseitigen.