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EU: Wie sich die Mächtigen vor dem unsichtbaren Feind schützen

Von Sylvia Wörgetter,  16. Juli 2020 00:04 Uhr

Checkpoints zum Sperrgebiet im EU-Viertel, umgeleitete Busse und eine geschlossene U-Bahnstation unter dem Kreisverkehr Schuman – das gehört zur Routine, wenn in der belgischen Hauptstadt Brüssel die Staats- und Regierungschefs zu einem EU-Gipfel zusammenkommen.

Morgen, Freitag, ist es wieder einmal so weit. Doch dieses Mal müssen die Staatenlenker nicht nur vor möglichen Anschlägen beschützt werden, sondern auch vor einem unsichtbaren Feind. Das Coronavirus macht den EU-Gipfel zu einer besonderen Herausforderung für die Organisatoren. Erstmals seit Ausbruch der Pandemie treffen sich die 27 Staatsspitzen wieder persönlich in der europäischen Hauptstadt, das war wegen der Pandemie seit fast fünf Monaten nicht mehr der Fall.