Es ist eine nervöse Zeit, auch im Fernsehen. Ausstrahlungsrechte werden neu erstritten (Formel 1, Fußball), digitale und lineare Angebote addieren sich ins Unendliche, Umwälzungen hinterfragen Inhalte vom Streaming bis ins Öffentlich-Rechtliche. Früher war es vielleicht nicht besser, aber einfacher. Als man "20.15 Uhr" ungeschaut mit TV-Höhepunkten gleichsetzen konnte.