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Blick ins Kastl

Von Helmut Atteneder,  16. November 2021 00:04 Uhr

Corona hat das Filmangebot noch nicht wirklich infiziert, es gibt nur ganz wenige Spielfilme, die den realen Alltag der vergangenen bald zwei Jahre thematisieren.

Das ist gut, denn die Fiktion soll die Menschen ja aus dem Alltag herausholen, belustigen, ablenken, traurig machen, zum Nachdenken anregen. ZDF hat gestern den Film "Die Welt steht still" gebracht und all die gerade genannten Gefühlswelten aktiviert – in einer potenzierten Form allerdings. Am Beispiel einer Intensivmedizinerin (Natalie Wörner) wurden die ersten Monate der Pandemie nachgezeichnet. Vieles war bekannt, Homeschooling, Abstand halten, Kurzarbeit des Partners, das schmerzliche