Billie Holiday
Brillante Darstellung, schlechtes Drehbuch.
In der ARD wurde gestern nicht gemordet, sondern gekickt (Nations-League-Finale). Ein neuer Tatort fiel also flach. Im ORF lief zwar die Frankfurter Episode "Wer zögert, ist tot", in Wahrheit war sie schon am 29. 8. als Wiedereinstieg nach der Sommerpause zu sehen. Ein Blick in den Streamingsektor lockte schon deshalb, weil Amazon Prime mit einem Film aufwartet, der vor einem halben Jahr bei den Oscars auffiel, aber seitdem kaum öffentlich aufschlug: "The United States vs. Billie Holiday".
