Heute gratis: Grüßen ist umsonst
Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen", beklagte sich anscheinend der griechische Philosoph Aristoteles über das fehlende Benehmen.
Zirka 2300 Jahre später scheint Besserung nicht wirklich wahrnehmbar. Speziell in manchen Betrieben kommen einfache Floskeln wie "Grüß Gott" den Gastgebern, aber auch den Gästen, nur schwer über die Lippen. Es erweckt den Eindruck, dass neben vielen Speisen auch das Grüßen empfindlich teurer geworden ist. Die Konsequenz: Man spart es sich einfach.