Sind wir nicht alle ein bisschen Hingerl?
Ein Magistratsbeamter aus Steyr hat sich also einen Namen gemacht.
Genauer gesagt seinen eigenen, den er im neuen Straßenpflaster des Steyrer Hauptplatzes verlegen hat lassen, woraufhin aufmerksame Flaneure die sieben Buchstaben des Nachnamens Hingerl über 50 Meter hinweg am Boden ablesen konnten. Am Donnerstag, nachdem die Sache bekannt und der Beamte gerügt war, wurden die Pflastersteine des Anstoßes aber schnell wieder weggestemmt. Touristen sollten nicht einer Kuriosität, sondern des schönen Stadtplatzes wegen nach Steyr kommen, meinte der Bürgermeister.