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Vom sozialen Gehirn zu Corona-Zeiten

Von Manuela Macedonia,  30. Mai 2020 00:04 Uhr

Ein Virus hätte die Welt ins Positive verändern sollen: Besinnung auf wichtige Werte, Umweltschutz und mehr Solidarität unter Menschen.

Dass alles ein frommer Wunsch war, haben die Hamsterkäufe gleich Mitte März gezeigt, ob Klopapier oder Mehl. Ich bin mir der Nächste, so solidarisch ist der Mensch, auch ohne Versorgungsengpässe. Nach wenigen Wochen ist in den sozialen Medien der Traum von der besseren Welt einem rauen Wind gewichen.