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Wohnprojekte für eine alternde Gesellschaft

05. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Wohnprojekte für eine alternde Gesellschaft
Hagleitner (l.), Klaffke, Galli, Haimbuchner, Wernly, Plöderl, Wäger, Urmann Bild: ZT

LINZ. Symposium von Ziviltechnikerkammer und afo.

Die Gesellschaft wird älter. Wie gehen wir damit um? Soziale und räumliche Bedürfnisse stehen nicht immer im Einklang mit den vorhandenen Angeboten. Darüber diskutierten Experten beim diesjährigen Symposium "Wohnen im Herbst" der Ziviltechnikerkammer für Oberösterreich und Salzburg im afo architekturforum oberösterreich in Linz. Der Themenschwerpunkt lautete "Generationen-Wohnen".

Der Wiener Soziologe Christoph Reinprecht zeigte seine Forschungsergebnisse darüber, welche Anforderungen Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen haben. Wie man Lebensqualität in Alten- und Pflegeheimen erhöhen kann, präsentierte der Grazer Architekt Dietger Wissounig. Mit dem Projekt "Giesserei"-Mehrgenerationenwohnen stellte Andreas Galli vom Züricher Architekturbüro Galli-Rudolf einen genossenschaftlich selbstverwalteten Gebäudekomplex vor. Ein Wagnis war die experimentelle, gemeinschaftliche Wohnanlage "Wagnis-Art", wie Architekt Julius Klaffke vom Münchener Büro Bogevischs berichtete. Markus Wäger vom Bludenzer Architekturbüro Mitiska-Wäger zeigte, wie auf einem ehemaligen Parkplatz ein generationenübergreifendes Wohnprojekt entstand.

Bei der von Tobias Hagleitner geleiteten Podiumsdiskussion waren Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP), Kammer-Präsident Rudolf Wernly, Klaffke, Galli und Wäger dabei. Über eine gelungene Veranstaltung freuten sich außerdem Architekten-Sektionsvorsitzender Heinz Plöderl und afo-Vorstandsmitglied Martin Urmann. (az)

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