Trend zur Ferienwohnung: Chaletdörfer mit 1200 Betten in Kärnten in Planung
Kritiker sehen eine Naturzerstörung, außerdem würden nur wenige Arbeitsplätze geschaffen.
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie brummt der Markt der Ferienwohnungen, da diese weniger Berührungspunkte mit anderen Menschen bringen als etwa ein Frühstücksbuffet in Hotels und Pensionen. So sind etwa in Kärnten auf der Hochrindl, auf dem Goldeck und am Pressegger See Bauprojekte für Feriendörfer mit nicht weniger als 1200 Gästebetten entwickelt worden. Aber wo für die Investoren Betongold glänzt, sehen Kritiker Naturzerstörung und die Schaffung nur weniger Arbeitsplätze.