Stärkster Preisanstieg in Linz und Wels
Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro war der oberösterreichische Häusermarkt 2020 der zweitgrößte in Österreich. Im Umland von Linz, Wels und Steyr sowie in den Bezirken Vöcklabruck und Braunau wurden besonders viele Objekte gehandelt. Die steigenden Verkaufspreise sind in Wels sehr ausgeprägt: 2019 legte man für ein Ein- oder Zweifamilienhaus im Schnitt noch 303.000 Euro hin, 2020 waren es bereits 347.000 Euro. Ähnlich verhält es sich bei den durchschnittlichen Verkaufspreisen von Eigentumswohnungen. Sie lagen laut Engel & Völkers im Vorjahr auf einem Höchstwert von 3290 Euro pro Quadratmeter.