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Neben Impfen und Testen wird Austria Center renoviert

06. November 2021, 00:04 Uhr
Neben Impfen und Testen wird Austria Center renoviert
So soll die Eingangshalle des Austria Center Vienna künftig aussehen. Bild: OTS

Das Austria Center Vienna (ACV) wird nun auch innen modernisiert – nachdem der Zugangsbereich schon großteils neu gestaltet bzw. überdacht wurde.

Bis Ende 2022 werden die Eingangshalle und die großen Säle E und F runderneuert. Die Arbeiten laufen parallel zum Betrieb. Der ist aktuell jedoch nicht durch Kongresse, Parteitage oder andere Großevents geprägt, sondern durch die Rolle des Hauses in der Corona-Pandemie.

Denn das ACV ist die größte Impf- und Teststraße des Landes. Das werde sie jedenfalls auch während des Winters noch bleiben, wie ein Sprecher am Mittwoch betonte. Die Impfzone selbst befindet sich in einem angrenzenden, neuen Trakt. Die Empfangshalle des Austria Centers wird aber zum Beispiel beim Verlassen der Impfstraße durchquert.

"Die Modernisierung der Innenbereiche ist für künftige Kongresse von entscheidender Bedeutung. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf unserer Eingangshalle. Dies ist der meistvermietete Bereich in unserem ganzen Haus, denn er dient nicht nur als Registratur und Empfang, sondern auch als zentraler Ausstellungs- und Netzwerkbereich", sagte ACV-Vorstandssprecherin Susanne Baumann-Söllner. Neben den Sälen E und F werden die Lounge-Bereiche einen Stock höher erneuert, wie Michael Rotter, der Vorstand für Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung, erläuterte: "Die Herausforderung liegt in der Überführung der Architektur aus den 1980er-Jahren in die Anforderungen eines modernen Konferenzgebäudes. Dabei verbinden wir unterschiedliche Aspekte wie Klimatisierung, energieeffiziente LED-Beleuchtung und flexible Raumlösungen."

Die zentrale Eingangshalle des ACV verfügt über eine Fläche von rund 1800 Quadratmetern. Sie wird künftig über digital bespielbare Werbeflächen im Bereich der umlaufenden Galeriebrüstung verfügen. In den Sälen werden die Wand- und Deckenpaneele erneuert und die Besucherbalkone abgebrochen. Die markanten Dolmetschkabinen bleiben erhalten.

Für das Projekt sind rund 25 Millionen Euro veranschlagt. Die Finalisierung ist für Ende 2022 vorgesehen. Ein Teil soll jedoch bereits im Frühjahr 2022 wieder nutzbar sein, wenn dann – so ist es zumindest geplant – wieder ein Radiologenkongress im Haus über die Bühne geht.

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