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Gut geerdet

Von Sylvia Wörgetter,  25. September 2021 00:04 Uhr
Gut geerdet
Martin Rauch (r.) bespricht den Bau eines Stampflehmgebäudes. Bild: Daniel Ammann

Lehm, Ton, Erde: Um diese drei Begriffe kreisen Philosophie und Werk des Vorarlberger Baupioniers Martin Rauch. Er passt damit ins "Neue Europäische Bauhaus" der EU-Kommission und wurde ausgezeichnet.

Ein Haus sollte handwerklich sauber gemacht, schön und ökologisch sein." Das sind die Ansprüche, die Martin Rauch stellt. Alle drei Kriterien müssten erfüllt sein, erst dann sei ein Bau gelungen. Und dann ist da noch ein Dreiklang: Lehm, Ton, Erde. Der Vorarlberger, dessen Karriere als Keramiker und Ofensetzer begann, spürt ihm in seiner Arbeit seit 1983 nach.