Freizeitwohnungen: Umstrittene Abgabe macht Ärger in Gemeinden
LINZ. Müssen Eigentümer von Zweitwohnsitzen die oberösterreichische Freizeitwohnungspauschale zahlen oder nicht? Diese Frage treibt Betroffene und Gemeinden um.
"Über jeder Vorschreibung schwebt das Damoklesschwert, dass sie gerichtlich aufgehoben werden könnte", sagt Rudolf Hemetsberger (Grüne), Bürgermeister von Attersee am Attersee. Der Vollzug werde zunehmend schwieriger, Diskussionen mit Eigentümern inklusive.