Die scalaria-Juniorchefin genießt ihr Leben am schönen Wolfgangsee
Simone Gastberger hat sich und ihrer Familie einen wahren Wohntraum erfüllt.
Das Salzkammergut zeigt sich von seiner Schokoladenseite. Ein strahlend blauer Himmel erwartet uns bei der Ankunft in St. Wolfgang, wo wir Simone Gastberger an ihrem Arbeitsplatz, dem Eventresort scalaria, abholen.
Bestens gelaunt begrüßt uns die Juniorchefin, führt kurz durch das atemberaubende Haus und packt uns schließlich in ein Elektro-"Golfwagerl", um zu ihrem Zuhause zu gelangen.
"Ich wohne mitten im Ort, trotzdem im Grünen und direkt am See. Ich bin hier vor 14 Jahren gemeinsam mit einer Freundin eingezogen und habe mich schon damals in unserer WG sehr wohl gefühlt. Ich hatte das Glück, dass mir der Hausbesitzer nach jahrelangem Bitten das Haus verkauft hat, so habe ich dann mit meinem Mann Christoph begonnen, die wunderschöne Immobilie umzubauen. Anfangs waren es knapp 70 Quadratmeter, seit dem Jahr 2014 haben wir insgesamt rund 115 Quadratmeter Wohnfläche plus Terrasse", erzählt die 39-Jährige während der kurzen Fahrt, die mitten durch den beschaulichen Ortskern führt. Der Weg ins Wohnparadies führt durch eine unscheinbare Gartentüre, hinter der sich ein atemberaubender Blick auf den See auftut. Hoch über dem Wolfgangsee betritt man das Domizil der Familie Gastberger, die hier zu dritt wohnt.
"Unsere Wohnung ist nicht wahnsinnig groß, dafür ist der Ausblick umso schöner", sagt Simone Gastberger, die sich am türkisfarbenen Wolfgangsee nicht sattsehen kann.
Bis zum Boden reichende Fensterfronten, die sich übrigens durch alle seeseitigen Zimmer ziehen, vermitteln im Wohnzimmer das Gefühl, auf einem Schiff zu sitzen.
Das Interieur im maritimen Stil mit liebevoll arrangierten Details – "Unser Teakholz-Esstisch ist ein eigens angefertigtes Stück, was normalerweise auf Jachten Verwendung findet" – gepaart mit durchdachter Raffinesse – "Mein Mann ist sehr geschickt und detailverliebt. So haben wir überall Kabelschächte eingebaut" – machen diese Wohnung so außergewöhnlich.
Wie ein Bad im See
Das äußerst großzügige Badezimmer mit freistehender Badewanne ist eine Wohlfühloase und ein echtes Highlight. "Ich bin wahnsinnig gerne in der Badewanne und genieße den Blick auf Berge und See", sagt die Hausherrin, die bei den Umbauarbeiten gemeinsam mit ihrem Mann beschloss, das untere Stockwerk der in den Hang gebauten Immobilie in eine eigene Wohnung zu verwandeln.
"So hat unser Sohn später seinen Platz. Einstweilen laden wir hier Freunde und Familie ein", sagt Gastberger, die in der besuchsfreien Zeit die Wohnung auch zum Mieten anbietet.
Zur Person
Simone Gastberger führt mit ihrem Vater Peter das Alpenresort „scalaria“ am Wolfgangsee. Die ausgebildete Touristikerin sammelte Erfahrungen in London und Sydney, umsegelte die Weltmeere auf einem Kreuzfahrtschiff und kam nach ihrem Studium in New York wieder zurück in den elterlichen Betrieb.
Nachgefragt
Mein Lieblingsplatz: Auf der Terrasse. Hier einen Tag ausklingen zu lassen ist einfach herrlich.
Immer im Kühlschrank: Aperol. Am Wochenende gönne ich mir gerne ein Glas Aperol-Soda.
Derzeit am Nachtkasterl: Nichts, da ich keines habe. Vor dem Einschlafen genieße ich den Ausblick.
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Grosse Glasflächen nach Süden?
Müssen Hitzfeste Bewohner sein ...
Vom abschatten steht im unnehdichn Rapport nix dabei 🤔
Antwort auf "Grosse Glasflächen nach Süden? " (il capone) ===>
Das Abschatten wird durch die Klimaanlage ersetzt.
Die kommt gar nicht so teuer, wie manche glauben.
Außer man bezahlt immer die Stromrechnung.
Unökonomisch kann man auch hausen ...
Wie kann man auf einem Kreuzfahrtschiff die Weltmeere umsegeln?
Haben die neuesten wieder Masten und Segeln statt Motore?
Antwort auf "Wie kann man auf einem Kreuzfahrtschiff ... segeln ..." (Puccini) ===>
Das ist metaphorisch gemeint. Vaschtehst? META-FOR-ISCH !
Sogar ein Unterseeboot segelt, obwohl es nicht Untersegelboot heißt.
So geht (bezahlte?) Werbung.
Ein sehr schönes Zuhause. Man glaubt tatsächlich auf einem Schiff zu leben. Die Aussicht unbezahlbar, das Lebensgefühl unbezahlbar.
Interessieren würde mich auch der Anblick des Hauses vom See aus gesehen, wie passt sich diese Anlage architektonisch zum Wolfgangsee und zur Landschaft.
Ist das Werbung für Scalaria oder den Wolfgangsee oder etwa sogar Beidem...?
Mir drängen sich da unweigerlich zwei Fragen auf:
1. Wieso erzählen uns die OÖN diese Geschichte? Muss man die Frau kennen oder was genau ist so interessant daran das jemand am See wohnt?
2. Wo verdammt nochmal soll man in so einer Hütte Sex haben, wenn überall so riesige Fenster bis zum Boden verbaut sind? Nennt mich prüde, aber ich möchte nicht in der Auslage kopulieren.
Antwort auf "Mir drängen sich da unweigerlich zwei Fr..." (GOOD4) ===>
Die Hauptgefahr, dass Voyeure das Kopulieren beobachten, sind Drohnen. Die kann man abschießen.
Auf den 1.Blick könnte auch das im Foto sichtbare Schiff zuschauen. Aber das fährt nicht so oft vorbei, wie es das Bild suggeriert. Wenn es sich die Hausbewohner geschickt einteilen, lässt sich zwischen zwei Sightseeingtouren des Seefahrzeugs bestimmt ein vollwertiger Coitus unterbringen.
So manche Artikel sind einfach nur für die Neidhammel geschrieben.
Mitleid kriegst du geschenkt. Den Neid, den musst du dir hart erarbeiten.
Bezahlte Anzeige?
Oder was sonst kann der Grund für solch einen Artikel sein?
Jetzt wissen die Strolche wo es was zu holen gibt sehr schlau 🤔🤔
Antwort auf "Schlaumaier"(liwest.at) ===>
Geld wird nicht mehr viel da sein, denn der Hausbau hat alles verschlungen. Die Einbrecher und home-Invaders werden blöd schauen, wenn sie nur unbezahlte Rechnungen und Mahnungen der Professionisten vorfinden.
Solange es auf die Firma läuft und von dieser bezahlt wird, kann man leicht "lustig bauen".
Neid ist grauslig!
Kein Neid ,aber warum protzen????
weil´s geil ist